Internationale Zeitschrift für reine und angewandte Zoologie

Autorenrichtlinien

Die Autoren sind herzlich eingeladen, wichtige neue Erkenntnisse aus ihren Forschungsarbeiten als Word-Dokument per E-Mail an das Journal Office einzureichen:  ijpaz@alliedacademies.org  und/oder  zoology@scholarlypub.com  oder über das Online-Redaktionsverfolgungssystem unter  https:/ /www.scholarscentral.org/submissions/international-pure-applied-zoology.html  zusammen mit einem Anschreiben.

Die Zeitschrift behandelt Themen aus allen Bereichen der Zoologie wie Wirbeltiere, Chordata, Zellbiologie, Genetik, Biodiversität, Evolution, Entwicklungsbiologie, Umweltbiologie, Physiologie, Aquakultur, Biochemie, Bioinformatik, Biotechnologie, Enzymologie, Endokrinologie, Entomologie, Fischerei Biologie, Gesundheit und Ernährung, Immunologie, Mikrobiologie, Meeres- und Wasserbiologie, Molekularbiologie, Neurobiologie, Onkologie, Parasitologie, Geflügelwissenschaft, Biodiversität, Molekularbiologie, Seidenraupenzucht, Stammzellforschung, Toxikologie, Veterinärmedizin, Vermitechnologie, Wildtierbiologie usw.

Die Redaktion von IJPAZ begrüßt originelle Romanbeiträge und Rezensionen im Word-Format. Mit der Einreichung eines Manuskripts bestätigt der Autor, dass das Werk ein Original ist und nicht gleichzeitig von anderen Zeitschriften berücksichtigt wird. Alle Artikel werden einer kritischen Begutachtung durch Gutachter unterzogen.

Software und Format: Manuskripte sollten in englischer Sprache mit einem Textverarbeitungsprogramm erstellt werden. MS Word für Windows und .docx-Dateien werden bevorzugt. Manuskripte können mit anderer Software erstellt werden, vorausgesetzt, dass das vollständige Dokument (mit in den Text eingefügten Abbildungen, Schemata und Tabellen) zur Einreichung in ein MS Word-Format exportiert wird. Die Schriftart Times New Roman wird bevorzugt. Die Schriftgröße sollte 12 PT betragen. Verwenden Sie keine Desktop-Publishing-Software wie Aldus PageMaker oder Quark XPress. Wenn Sie Ihr Manuskript mit einem dieser Programme erstellt haben, exportieren Sie den Text in ein Textverarbeitungsformat. Die Papiere sollten einen doppelten Abstand und einen ausreichenden Rand haben. Die Seiteneinrichtung ist im A4-Format. Die Papiere sollten die folgenden Abschnitte enthalten. Benennen Sie jede Datei mit dem Nachnamen des Erstautors.

Papierformat Reguläre Artikel:  Reguläre Artikel sollten neue und sorgfältig bestätigte Erkenntnisse beschreiben und experimentelle Verfahren sollten ausreichend detailliert dargelegt werden, damit andere die Arbeit überprüfen können. Die Länge einer vollständigen Arbeit sollte das erforderliche Minimum sein, um die Arbeit klar zu beschreiben und zu interpretieren. Die Arbeiten sollten in einer klaren, prägnanten Sprache (Englisch) verfasst sein. Die Beiträge müssen eine Zusammenfassung von maximal 250 Wörtern und 6 Schlüsselwörtern enthalten. Obwohl Abweichungen entsprechend dem Inhalt eines Manuskripts zulässig sind, sollten im Allgemeinen alle Arbeiten die folgenden Abschnitte enthalten: Einleitung, Materialien und Methoden, Ergebnisse und Diskussion, Schlussfolgerungen, Danksagungen (falls zutreffend) und Referenzen. Die IJPAZ-Modellpapier-Vorlagendatei kann hier heruntergeladen werden ( word.doc ).

1. Titel der Arbeit:  Der Titel muss prägnant und informativ sein und sollte 60 Zeichen (12-15 Wörter) einschließlich Leerzeichen nicht überschreiten (mit zum Wiederfinden geeigneten Schlüsselwörtern) und Peer-Lesern einen schnellen Überblick über den Inhalt der Arbeit geben. Vermeiden Sie nach Möglichkeit Abkürzungen und Formeln.

 2. Anzugeben sind der Name des Autors/der Autoren mit Initialen sowie der Name und die Anschrift der Institution, in der die Arbeit entstanden ist. Die aktuelle(n) Adresse(n) des Autors/der Autoren kann angegeben werden, wenn diese von den oben genannten abweichen. Geben Sie außerdem die E-Mail-Adresse des Erst- und/oder Korrespondenzautors an, damit eine sofortige Kommunikation mit dem Herausgeber möglich ist. Diese E-Mail-Adresse erscheint auch auf der ersten Seite des gedruckten Artikels.

3. Zusammenfassungen:  Alle Arbeiten müssen eine Zusammenfassung von maximal 250 Wörtern enthalten, die klar und informativ ist und wesentliche Ziele, Methoden, Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Arbeit wiedergibt. Auf die abstrakte Darstellung numerischer Ergebnisse sollte möglichst verzichtet werden.

4. Schlüsselwörter:  Zur Indexierung und Informationssuche müssen zwischen 4 und 6 Schlüsselwörter angegeben werden.

5. Text:  Die Arbeit muss in Abschnitte und Zwischenüberschriften unterteilt werden, die vorzugsweise mit „Einleitung“ beginnen und mit „Schlussfolgerung gefolgt von einer Danksagung“ enden.

Alle im Text zitierten Arbeiten, Tabellen und Abbildungen müssen in den Referenzen enthalten sein und alle im Abschnitt „Referenzen“ zitierten Arbeiten sollten im Text zitiert werden. Autoren sollten die Referenzen in allen Phasen der Manuskripterstellung überwachen. Quellenangaben im Text sind nach Autor und Jahr anzugeben. Einzelautor: Amsath (2002) oder (Amsath, 2002). Zwei Autoren: Annalakshmi und Amsath (2012) oder (Annalakshmi und Amsath, 2012). Mehr als zwei Autoren: Govindarajan et al. (2012) oder (Govindarajan et al., 2012). Für den Fall, dass ein zitierter Autor im selben Jahr zwei oder mehr Werke veröffentlicht hat, sollte die Referenz sowohl im Text als auch im Referenzverzeichnis durch einen Kleinbuchstaben wie „a“ und „b“ nach dem gekennzeichnet werden Datum zur Unterscheidung der Werke.

6. Einleitung:  Die Einleitung sollte das Forschungsproblem, mit dem sich die Studie befassen soll, und seine Bedeutung vorstellen. Es sollte eine klare Darstellung des Problems, die relevante Literatur zu diesem Thema und den vorgeschlagenen Ansatz oder die vorgeschlagene Lösung enthalten. Welche Lücke soll die aktuelle Studie schließen? Mit anderen Worten: Die Einleitung sollte dem Leser die Informationen liefern, die er/sie benötigt, um die Wissenschaft zu verstehen und zu schätzen, über die Sie später in diesem Artikel berichten werden.

7. Materialien und Methoden:  Die Materialien und Methoden sollten so vollständig sein, dass Experimente reproduziert werden können. Allerdings sollten nur wirklich neue Verfahren ausführlich beschrieben werden; Früher veröffentlichte Verfahren sollten zitiert werden und die relevante Literatur sollte im Zitat angegeben werden. Die wichtigen Änderungen veröffentlichter Verfahren sollten kurz erwähnt werden. Handelsnamen groß schreiben und den Namen und die Adresse des Herstellers angeben. Es sollten Zwischenüberschriften verwendet werden. Allgemein verwendete Methoden müssen nicht im Detail beschrieben werden. Alle Daten sollten mit Statistiken angewendet werden. Wenn das Manuskript über Arbeiten an Wirbeltieren berichtet, sollte in diesem Abschnitt des Textes die entsprechende institutionelle Zulassungsnummer aufgeführt werden.

Erklärung zu Menschen- und Tierrechten

Bei der Berichterstattung über Experimente an Menschen sollten Autoren angeben, ob die angewandten Verfahren den ethischen Standards des zuständigen Ausschusses für Menschenversuche (institutionell und national) und der Helsinki-Erklärung von 1975 (überarbeitet im Jahr 2000) entsprachen. Wenn Zweifel bestehen, ob die Forschung im Einklang mit der Helsinki-Erklärung durchgeführt wurde, müssen die Autoren die Gründe für ihren Ansatz erläutern und nachweisen, dass das institutionelle Prüfgremium die zweifelhaften Aspekte der Studie ausdrücklich genehmigt hat. Bei der Berichterstattung über Tierversuche sollten die Autoren gebeten werden, anzugeben, ob die institutionellen und nationalen Richtlinien für die Pflege und Verwendung von Labortieren befolgt wurden.

Einverständniserklärung

Patienten haben ein Recht auf Privatsphäre, das ohne informierte Einwilligung nicht verletzt werden darf. Identifizierende Informationen, einschließlich Patientennamen, Initialen oder Krankenhausnummern, sollten nicht in schriftlichen Beschreibungen, Fotos und Stammbäumen veröffentlicht werden, es sei denn, die Informationen sind für wissenschaftliche Zwecke unerlässlich und der Patient (oder Elternteil oder Erziehungsberechtigte) gibt eine schriftliche Einverständniserklärung zur Veröffentlichung. Die Einverständniserklärung zu diesem Zweck setzt voraus, dass einem identifizierbaren Patienten das zu veröffentlichende Manuskript vorgelegt wird. Autoren sollten Personen identifizieren, die Schreibunterstützung leisten, und die Finanzierungsquelle für diese Unterstützung offenlegen.

Identifizierende Angaben sollten weggelassen werden, wenn sie nicht wesentlich sind. Vollständige Anonymität ist jedoch schwer zu erreichen und im Zweifelsfall sollte eine Einwilligung nach Aufklärung eingeholt werden. Beispielsweise ist die Maskierung der Augenregion auf Fotos von Patienten kein ausreichender Schutz der Anonymität. Wenn identifizierende Merkmale geändert werden, um die Anonymität zu schützen, beispielsweise in genetischen Stammbäumen, sollten die Autoren sicherstellen, dass die Änderungen die wissenschaftliche Bedeutung nicht verfälschen, und die Herausgeber sollten dies beachten.

8. Ergebnisse:  Die Ergebnisse sollten die Beobachtungen klar und präzise beschreiben. Die Ergebnisse sollten in der Vergangenheitsform geschrieben werden, wenn die Ergebnisse der Experimente der Autoren beschrieben werden. Zuvor veröffentlichte Erkenntnisse sollten im Präsens geschrieben werden. Die Daten sollten in einer einheitlichen und kohärenten Reihenfolge angeordnet sein, damit der Bericht klar und logisch aufgebaut ist. Dieselben Daten sollten nicht sowohl in tabellarischer als auch in grafischer Form dargestellt werden, sondern im Text numerisch (arabische Ziffern wie 1, 2 usw.) zitiert und interpretiert werden. Es sollten nur die erforderlichen Tabellen und Abbildungen angegeben werden. Die Interpretation der Daten sollte in der Diskussion behandelt werden; In manchen Fällen kann es jedoch wünschenswert sein, die Ergebnisse und die Diskussion in einem einzigen Abschnitt zusammenzufassen. Verwenden Sie nach Möglichkeit Zahlen statt Tabellen, da Trends in einer grafischen Darstellung von Daten viel einfacher zu erkennen sind. Wenn Sie Abbildungen und Tabellen verwenden, müssen diese jeweils mit einer beschreibenden Überschrift versehen sein.

Die Ergebnisse sollten erläutert werden, jedoch weitgehend ohne Bezugnahme auf die Literatur. Diskussionen, Spekulationen und detaillierte Interpretationen der Daten sollten nicht in den Ergebnissen enthalten sein, sondern im Abschnitt „Diskussion“.

9. Diskussion:  Die Diskussion sollte die Bedeutung der Ergebnisse im Hinblick auf die Ergebnisse dieser und früherer Studien zu diesem Thema interpretieren. Oft ist ein kombinierter Abschnitt „Ergebnisse“ und „Diskussion“ angebracht. Vermeiden Sie ausführliche Zitate und Diskussionen veröffentlichter Literatur.

10. Fazit:  Beschreiben Sie in einigen Sätzen am Ende der Arbeit die Bedeutung der Ergebnisse im Fazit.

11. Erklärung zu Interessenkonflikten : Autoren müssen angeben, ob sie eine finanzielle Beziehung zu der Organisation haben, die die Forschung gesponsert hat. Beispiele für potenzielle Quellen der Voreingenommenheit sind Zugehörigkeiten, Finanzierungsquellen, Aktienbesitz, Honorare, bezahlte Expertenaussagen und Patentanmeldungen/-registrierungen, die einen Interessenkonflikt darstellen können. Diese Erklärung sollte vom entsprechenden Autor im Namen aller Autoren bei der Einreichung des Manuskripts abgegeben werden.

12. Danksagung:  Dieser Abschnitt wird verwendet, um die Beiträge von Institutionen zu würdigen, die die Einrichtungen zur Durchführung der Forschungsarbeit bereitgestellt haben, oder von Personen, die an der Studie mitgewirkt haben und deren Beiträge nach Ansicht des Hauptforschers nicht zur Urheberschaft und zur Anerkennung geführt haben Die Fördergeber, die die Arbeit unterstützt haben, usw. sollten sich kurz fassen.

Referenzen:  Referenzen sollten am Ende der Arbeit in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt werden. In Vorbereitung befindliche oder zur Veröffentlichung eingereichte Artikel, unveröffentlichte Beobachtungen, persönliche Mitteilungen usw. sollten nicht in die Referenzliste aufgenommen werden. Zeitschriftennamen werden gemäß Biological Abstracts abgekürzt und formatieren die Referenzen Ihrer Arbeit korrekt. Die Autoren tragen die volle Verantwortung für die Richtigkeit der Referenzen.

Beispiele:  Alle Referenzen müssen in der folgenden Reihenfolge erfolgen.

Amsath, A., 2002. Studien zur räuberischen Effizienz der Wasserstabheuschrecke Ranatra filiformis auf Mückenlarven, Culex fatigans. J. Exp. Zool., 6: 93-98.

Annalakshmi, G. und Amsath, A., 2012. Eine Bewertung der Wasserqualität des Flusses Cauvery und seiner Nebenflüsse Arasalar unter Bezugnahme auf physikalisch-chemische Parameter in Tanjore Dt Tamil Nadu, Indien. Int. J. App. Bio. Phar. Tech., 3(1): 269-279.

Govindarajan, M., Sivakumar, R., Amsath, A. und Niraimathi, S., 2012. Larvizide Wirksamkeit von Pflanzenextrakten gegen Culex tritaeniorhynchus Giles und Anopheles subpictus Grassi (Diptera: Culicidae). EUR. Rev. Med. Pharm. Sci., 16: 386-92.

Smith, AB, 1995b. Der Anstieg des Blutzuckers während des Winterschlafs des Goldregenpfeifers Dickus Birdus. J, Avian Metab., 20:19-21.

Smith, AB, 1995b. Der Abfall des Blutzuckers während des Winterschlafs des Goldregenpfeifers Dickus Birdus. J. Avian Metab., 20: 22-23.

Buch

Oser, BL, 1976. Hawk's Physiological Chemistry. Tata McGraw Hill Publishing Co. Ltd., Neu-Delhi.

Kapitel in einem herausgegebenen Buch

De Wilde, J., 1964. Reproduktion. In: Die Physiologie der Insekten. Band I. (Hrsg. M. Rockstein). Academic Press, New York, S. 18-58.

These

Amsath, A., 1999. Studien zu den weiblichen akzessorischen Fortpflanzungsdrüsen und Verhaltensstrategien der Wasserwanze, Sphaerodema Rusticum: Ein potenzieller Räuber von Mückenlarven. Ph.D. Diplomarbeit, Bharathidasan University, Tiruchirappalli, Tamil Nadu, Indien.

13. Tabellen:  Tabellen sollten entsprechend dem Abschnitt „Referenzen“ auf separaten Blättern mit doppeltem Abstand angeordnet sein. Die Tabellen sollten auf ein Minimum beschränkt und so einfach wie möglich gestaltet werden. Tabellen sind durchgehend mit doppeltem Zeilenabstand zu schreiben, einschließlich Überschriften und Fußnoten. Jede Tabelle sollte mit arabischen Ziffern fortlaufend nummeriert und mit einer Überschrift und einer Legende versehen sein. Der Titel sollte oben platziert werden. Erläuternde Informationen und Versuchsbedingungen sollten unten als Hinweis angegeben werden. Erläuternde Informationen und Versuchsbedingungen sollten als Hinweis am Ende der Spalten angegeben werden. Tabellen sollten ohne Verweis auf den Text selbsterklärend sein. Dieselben Daten sollten nicht sowohl in Tabellen- als auch in Diagrammform dargestellt oder im Text wiederholt werden. Tabellen sollten in Microsoft Word erstellt werden.

14. Abbildung:  Abbildungen müssen fortlaufend in arabischen Ziffern nummeriert werden. Sie sollten im Text als Abbildung 1, Abbildung 2 usw. zitiert werden. Beginnen Sie jede Legende mit einem Titel am Ende der Abbildung und fügen Sie eine ausreichende Beschreibung hinzu, damit die Abbildung verständlich ist, ohne den Text des Manuskripts zu lesen. In Legenden enthaltene Informationen sollten im Text nicht wiederholt werden. Grafiken sollten vor dem Einfügen in die Microsoft Word-Manuskriptdatei mit Anwendungen vorbereitet werden, die JPEG mit hoher Auflösung (300 dpi) erzeugen können.

Identifizierung:  Es ist besonders wichtig, dass die Autoren ihr biologisches Material authentisch identifizieren lassen und bei der ersten Zitierung in der Arbeit mindestens einmal den vollständigen technischen Namen der betreffenden Art angeben, wobei nach Möglichkeit der volkstümliche Name vorangestellt wird, z. B. die Wasserwanze Sphaerodema Rusticum (Fabr). Gattungs- und Artnamen sollten kursiv geschrieben werden.

Farbabbildungen können zur Überprüfung eingereicht werden, im Druck erscheinen sie jedoch in Schwarzweiß. Sie können verlangen, dass die Abbildung als Online-Ergänzung zur elektronisch veröffentlichten Arbeit in Farbe bereitgestellt wird. Abbildungen können in Farbe veröffentlicht werden, wenn der Chefredakteur dies für erforderlich hält, vorbehaltlich der Druckkosten, die von den Autoren des angenommenen Artikels zu tragen sind.

Fußnoten:  Fußnoten sollten möglichst vermieden werden. Wesentliche Fußnoten können jedoch durch überschriebene Referenzzeichen (*, †, ‡, ) kenntlich gemacht werden.

Identifizierung:  Es ist besonders wichtig, dass die Autoren ihr biologisches Exemplar authentisch identifizieren lassen und bei der ersten Erwähnung in der Arbeit mindestens einmal den vollständigen technischen Namen der betreffenden Art angeben, wobei nach Möglichkeit der volkstümliche Name vorangestellt wird, z. B. die Wasserwanze Sphaerodema Rusticum (Fabricius).

Titelfotos: Hochwertige Abbildungen und Fotos einer eingereichten Arbeit werden für die Verwendung auf dem Titelblatt berücksichtigt.

Peer-Review-Richtlinie

Die Internationale Zeitschrift für reine und angewandte Zoologie ist eine internationale Open-Access-Zeitschrift. Die Zeitschrift folgt einem doppelblinden Peer-Review-Verfahren, bei dem unsere fachkundigen Gutachter Kommentare zur Qualität und zum Inhalt der eingereichten Artikel zu den Entdeckungen und aktuellen neuartigen Entwicklungen in Form von Originalartikeln, Übersichtsartikeln, Fallberichten, Kurzmitteilungen usw. abgeben Sie sind online und ohne jegliche Einschränkungen oder andere Abonnements für universelle Forscher frei verfügbar.

Jedes eingereichte Manuskript wird einer vorläufigen Qualitätskontrolle durch die Redaktion unterzogen, gefolgt von einem externen Peer-Review-Verfahren. In der Regel ist die vorläufige Qualitätskontrolle innerhalb von 7 Tagen abgeschlossen, hauptsächlich im Hinblick auf die Formatierung der Zeitschrift, die englische Sprache und den Umfang der Zeitschrift.

Alle Arbeiten unterliegen einem Peer-Review. Autoren werden gebeten, mindestens zwei unabhängige Gutachter (vorzugsweise Nicht-Muttersprachler) mit angemessener technischer Fachkenntnis vorzuschlagen, auch wenn der Herausgeber sich nicht unbedingt an sie wendet. Ihre Zugehörigkeit und E-Mail-Adresse sollten möglichst vollständig angegeben werden. Das IJPAZ verfügt jedoch über ein bestimmtes Gutachtergremium und kann je nach Thema einer Arbeit weitere Gutachter benennen.

Korrekturabzüge und Nachdrucke: Elektronische Korrekturabzüge werden als PDF-Datei an den entsprechenden Autor gesendet (E-Mail-Anhang) und sollten innerhalb einer Woche nach Erhalt zurückgesandt werden. Korrekturen sollten sich auf Satzfehler beschränken. Den Autoren wird empfohlen, ihre Korrekturabzüge vor der Rücksendung sorgfältig zu prüfen, da die Einbeziehung verspäteter Korrekturen nicht akzeptabel ist. Korrigierte Probeabzüge sind an den Verlag zurückzusenden. Die Autoren sind für den Inhalt ihrer veröffentlichten Manuskripte verantwortlich.

Als endgültige Fassung des Manuskripts gelten Korrekturfahnen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, bei Bedarf in den Forschungsartikeln Änderungen wie etwa Tipp- oder geringfügige Schreibfehler vorzunehmen. In der Korrekturphase werden keine Änderungen am Manuskript vorgenommen.

Autoren haben kostenlosen elektronischen Zugang zum Volltext (PDF) des Artikels. Autoren können die PDF-Datei kostenlos herunterladen.

Nachdrucke können erworben werden. Die Bestellung für die Lieferung von Nachdrucken kann zusammen mit der Rücksendung der Korrekturfahnen erfolgen. Es werden keine Nachdrucke kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Bestellformular für den Nachdruck und die Preisliste werden mit den Korrekturabzügen verschickt.

Urheberrecht:  Jedem Manuskript muss eine Erklärung beigefügt sein, dass es weder ganz noch teilweise veröffentlicht oder zur Veröffentlichung eingereicht wurde (mit Ausnahme von Abschlussarbeiten), weder in einer Fachzeitschrift noch in einer Fachzeitschrift oder als Teil eines offiziell veröffentlichten Buches der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zum gegenseitigen Nutzen und Schutz von Autoren und Verlegern ist es erforderlich, dass die Autoren vor der Veröffentlichung des Werkes einer automatischen Übertragung des Urheberrechts (hier herunterladen) auf den Verlag zustimmen.

Annahme des Beitrags:  Die endgültige Entscheidung über die Veröffentlichung trifft der Chefredakteur auf Empfehlung der Mitglieder des Redaktionsausschusses. Wenn das Manuskript zur Veröffentlichung im IJPAZ angenommen wird, darf es nicht in einer anderen Zeitschrift veröffentlicht werden.

Kurze Checkliste zur Einreichung.

Haben Sie eine Titelseite bereitgestellt?
Haben Sie am Ende des Artikels *die entsprechende Kommunikationsadresse des Autors, E-Mail-ID und Mobiltelefonnummer angegeben?
Haben Sie eine Zusammenfassung mit 250 Wörtern bereitgestellt?
Sind Ihre Tabellen mit arabischen Ziffern gekennzeichnet und sind sie in der im Text zitierten Reihenfolge?
Werden Ihre Tabellen am Ende der Textdatei übermittelt?
Sind Ihre Abbildungen mit arabischen Ziffern gekennzeichnet und sind sie in der im Text zitierten Reihenfolge?
Wurden alle Ihre Abbildungen als Textdatei oder JPEG- oder GIF-TIF-Datei übermittelt?
Werden Ihre Referenzen im erforderlichen Format der Zeitschrift zitiert?
Ist für das für das Experiment verwendete Säugetier eine institutionelle Zulassungsnummer angegeben?
Haben Sie für alle zitierten persönlichen Mitteilungen die Genehmigung eingeholt und Unterlagen eingereicht?

Rezensionen:  Die Einreichung von Rezensionen und Meinungen zu Themen von aktuellem Interesse ist willkommen und erwünscht. Rezensionen sollten prägnant sein und nicht länger als 5–6 gedruckte Seiten (ca. 10–20 Manuskriptseiten).

Wir werden unser Bestes tun, um den Überprüfungsprozess innerhalb von 30 Tagen ab dem Datum der Einreichung abzuschließen. Die Artikelbearbeitungsgebühr ist für alle Artikel obligatorisch. Um eine hohe Qualität dieser Zeitschrift zu gewährleisten, möchte die Redaktion möglicherweise von Zeit zu Zeit einige Regeln festlegen.

Übersichtsartikel sind der Versuch eines oder mehrerer Autoren, den aktuellen Stand der Forschung zu einem bestimmten Thema zusammenzufassen. Im Idealfall recherchiert der Autor alles, was für das Thema relevant ist, und ordnet alles dann zu einem zusammenhängenden Bild des „Standes der Technik“ in seiner jetzigen Form zusammen. Rezensionsartikel sollten über Folgendes informieren:

Die wichtigsten Forscher, die auf einem Gebiet arbeiten.
Jüngste große Fortschritte und Entdeckungen.
Bedeutende Lücken in der Forschung.
Aktuelle Debatten
. Künftige Richtungen

Bewertungen werden auch einem Peer-Review unterzogen.

Kurzmitteilungen: Eine Kurzmitteilung eignet sich zur Aufzeichnung der Ergebnisse vollständiger kleiner Untersuchungen oder zur Darstellung von Einzelheiten zu neuen Modellen oder Hypothesen, innovativen Methoden, Techniken oder Geräten. Der Stil der Hauptabschnitte muss nicht dem Stil einer ausführlichen Arbeit entsprechen. Kurze Mitteilungen haben eine Länge von 2 bis 4 gedruckten Seiten (ca. 5 bis 10 Manuskriptseiten). Sie sind auf maximal zwei Abbildungen und eine Tabelle beschränkt. Sie sollten eine vollständige Studie vorlegen, deren Umfang begrenzter ist als bei ausführlichen Arbeiten. Die oben aufgeführten Elemente der Manuskriptvorbereitung gelten für Kurzmitteilungen mit den folgenden Unterschieden: (1) Abstracts sind auf 100 Wörter begrenzt; (2) Anstelle eines separaten Abschnitts „Materialien und Methoden“ können experimentelle Verfahren in Abbildungslegenden und Tabellenfußnoten integriert werden. (3) Ergebnisse und Diskussion sollten in einem einzigen Abschnitt zusammengefasst werden.

Überprüfungsprozess

Das IJPAZ akzeptiert oder veröffentlicht keine Manuskripte in seinen Online-Zeitschriften ohne vorherige Begutachtung durch Fachkollegen. Die Manuskripte werden im Doppelblindverfahren begutachtet. Den Rezensenten ist die Identität der Autoren nicht bekannt, und die Autoren sind sich auch der Identität der Rezensenten nicht bewusst. Für die Gesamtzahl der Artikel in jeder Ausgabe gibt es mindestens drei oder mehr Gutachter. Herausgeber von IJPAZ müssen den Überprüfungsprozess befolgen, der klar definiert sein muss. Die Gutachter behandeln den Inhalt der begutachteten Arbeiten als vertrauliche Informationen, die vor der Veröffentlichung nicht an andere weitergegeben werden dürfen. Der Herausgeber bewertet die Empfehlung und teilt dem Autor den Manuskriptstatus mit. Das Manuskript kann sein:

Akzeptiert, wie es ist.
Akzeptiert nach einer geringfügigen Überarbeitung.
Akzeptiert nach einer größeren Überarbeitung.
Abgelehnt

Die Kommentare der anonymen Gutachter werden an die Autoren weitergeleitet. Wenn die Autoren bereit sind, ihr überarbeitetes Manuskript einzureichen, lesen Sie die Kommentare der Herausgeber und Gutachter und antworten Sie ihnen, indem Sie mitteilen, welche Änderungen sie an ihrem Manuskript vorgenommen haben und warum Sie haben die vorgeschlagenen Änderungen nicht vorgenommen.

Entscheidungen werden so schnell wie möglich getroffen und die Zeitschrift ist bestrebt, die Kommentare der Gutachter innerhalb von drei Wochen an die Autoren zurückzusenden. Die Redaktion wird angenommene Manuskripte bis zur Überarbeitung noch einmal prüfen. Ziel des IJPAZ ist es, Manuskripte innerhalb von 8 Wochen nach Einreichung zu veröffentlichen.

HINWEIS: Wenn eine geringfügige Überarbeitung erforderlich ist, sollten Autoren so bald wie möglich innerhalb von 10 Tagen eine überarbeitete Version zurücksenden. Wenn eine größere Überarbeitung erforderlich ist, sollten Autoren innerhalb von 20 Tagen eine überarbeitete Version zurücksenden.

Alle Kontakte erfolgen per E-Mail. Alle Autoren sollten eine E-Mail-ID haben.

Sie können Ihr Manuskript an  ijpaz@alliedacademies.org  und/oder  zoology@scholarlypub.com einreichen

Die Redaktion behält sich das Recht vor, bei Bedarf Änderungen vorzunehmen, die hauptsächlich der Verbesserung der Qualität des Beitrags dienen.

Diejenigen, die ihre Manuskripte einreichen, werden gebeten, jeweils ein gedrucktes Exemplar zusammen mit dem „Urheberrechtsübertragungsvereinbarungsformular“ einzusenden, das auf der Website verfügbar ist.

Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Autoren und nicht beim Herausgeber.

Autoren werden gebeten, das Manuskript gemäß den Richtlinien unserer Zeitschrift „Anleitungen für Autoren“ zu erstellen.

Artikelbearbeitungsgebühren (APC) :

Die Veröffentlichung von IJPAZ wird ausschließlich aus den Bearbeitungsgebühren finanziert, die die Autoren zur Deckung der Betriebskosten erhalten. Die Zahlung kann vor der Veröffentlichung des/der Manuskripts/s erfolgen. In besonderen Fällen kann die Seitengebühr reduziert werden.

Manuskripttyp Artikelbearbeitungsgebühren
US Dollar EURO Britisches Pfund
Regelmäßige Artikel 2200 2300 2100

Die durchschnittliche Artikelbearbeitungszeit (APT) beträgt 55 Tage

Korrekturabzüge
Sofern nicht anders angegeben, werden Korrekturabzüge an den erstgenannten Autor gesendet und sollten innerhalb von 48 Stunden nach Erhalt zurückgesandt werden.

Nachdrucke
Nachdrucke können erworben werden. Die Bestellung für die Lieferung von Nachdrucken kann zusammen mit der Rücksendung der Korrekturfahnen erfolgen. Es werden keine Nachdrucke kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Bestellformular für den Nachdruck und die Preisliste werden mit den Korrekturabzügen verschickt.

Gutachter
Im Allgemeinen werden eingereichte Manuskripte an zwei erfahrene Gutachter unseres Gremiums gesendet. Die Mitwirkenden können Namen von drei qualifizierten Gutachtern einreichen, die Erfahrung mit dem Thema des eingereichten Manuskripts haben, aber nicht mit denselben Institutionen wie die Mitwirkenden verbunden sind und in den letzten 10 Jahren keine Manuskripte mit den Mitwirkenden veröffentlicht haben.

Richtlinien zu Veröffentlichungsethik und Kunstfehlern

Pflichten der Redaktion:

Die Herausgeber der Internationalen Zeitschrift für reine und angewandte Zoologie  sind dafür verantwortlich, zu entscheiden, welche der bei der Zeitschrift eingereichten Artikel im aktuellen Band der Zeitschrift veröffentlicht werden sollen. Der Herausgeber kann sich an den Richtlinien des Redaktionsausschusses der Zeitschrift orientieren und sich an die dann geltenden rechtlichen Anforderungen bezüglich Verleumdung, Urheberrechtsverletzung und Plagiat halten.

Der Herausgeber der Internationalen Zeitschrift für reine und angewandte Zoologie  kann Manuskripte jederzeit auf ihren intellektuellen Inhalt hin bewerten, ohne Rücksicht auf die Natur der Autoren oder der Gastinstitution, einschließlich Rasse, Geschlecht, sexuelle Orientierung, religiöse Überzeugung, ethnische Herkunft, Staatsbürgerschaft oder politische Philosophie des Autors Autoren.

Der Herausgeber der Internationalen Zeitschrift für reine und angewandte Zoologie  darf keine Informationen über ein eingereichtes Manuskript an andere Personen als den entsprechenden Autor, Rezensenten, potenzielle Rezensenten, andere redaktionelle Berater und gegebenenfalls den Herausgeber weitergeben.

Unveröffentlichte Materialien, die in einem eingereichten Manuskript offengelegt werden, dürfen ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Autors nicht für die eigene Forschung des Herausgebers verwendet werden.

Wenn Leser, Autoren oder Mitglieder der Redaktion auf echte Fehler in einem veröffentlichten Werk hinweisen, die das Werk nicht ungültig machen, wird so schnell wie möglich eine Korrektur (oder ein Erratum) veröffentlicht. Die Online-Version des Papiers kann mit einem Korrekturdatum und einem Link zum gedruckten Erratum korrigiert werden. Sollte der Fehler dazu führen, dass das Werk oder wesentliche Teile davon ungültig werden, kann ein Widerrufsverfahren eingeleitet werden. In diesem Fall wird die Widerrufsmitteilung mit Erläuterungen zum Widerrufsgrund schnellstmöglich veröffentlicht. Folglich wird die Nachricht über den Widerruf auf der Artikelseite und in der PDF-Version des zurückgezogenen Artikels angezeigt.

Wenn Leser, Gutachter oder andere ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Durchführung, Gültigkeit oder Berichterstattung wissenschaftlicher Arbeiten äußern, wird sich der Herausgeber zunächst mit den Autoren in Verbindung setzen und ihnen die Möglichkeit geben, auf die Bedenken zu reagieren. Wenn diese Reaktion unbefriedigend ist, werden verbündete Akademien dies auf die institutionelle Ebene übertragen.

Die Internationale Zeitschrift für reine und angewandte Zoologie  wird auf alle von Lesern, Gutachtern oder anderen Herausgebern geäußerten Vorwürfe oder Verdachtsmomente bezüglich Forschungs- oder Publikationsfehlverhalten reagieren. Fälle möglicher Plagiate oder doppelter/redundanter Veröffentlichungen werden von der Zeitschrift beurteilt. In anderen Fällen können verbündete Akademien eine Untersuchung durch die Institution oder andere geeignete Stellen beantragen (nachdem sie zuvor eine Erklärung von den Autoren eingeholt haben und diese Erklärung unbefriedigend ist).

Zurückgezogene Beiträge bleiben online erhalten und werden in allen Online-Versionen, einschließlich der PDF-Version, zum Nutzen zukünftiger Leser deutlich als Widerruf gekennzeichnet.

Pflichten der Gutachter:

Peer-Review unterstützt den Herausgeber bei redaktionellen Entscheidungen und kann durch die redaktionelle Kommunikation mit dem Autor dem Autor auch bei der Verbesserung des Artikels helfen.

Jeder ausgewählte Gutachter, der sich für die Begutachtung der in einem Manuskript dargelegten Forschungsergebnisse nicht qualifiziert fühlt oder weiß, dass eine zeitnahe Begutachtung unmöglich sein wird, sollte den Herausgeber benachrichtigen und sich vom Begutachtungsprozess entschuldigen.

Zur Begutachtung eingesandte Manuskripte sind vertraulich zu behandeln. Sie dürfen anderen nur mit Genehmigung des Herausgebers gezeigt oder mit ihnen besprochen werden.

Bewertungen sollten objektiv durchgeführt werden. Persönliche Kritik am Autor ist unangemessen. Schiedsrichter sollten ihre Ansichten mit unterstützenden Argumenten klar zum Ausdruck bringen.

Gutachter sollten relevante veröffentlichte Arbeiten identifizieren, die von den Autoren nicht zitiert wurden. Jeder Aussage, dass eine Beobachtung, Ableitung oder ein Argument bereits zuvor gemeldet wurde, sollte das entsprechende Zitat beigefügt werden. Ein Gutachter sollte den Herausgeber auch auf wesentliche Ähnlichkeiten oder Überschneidungen zwischen dem betrachteten Manuskript und anderen veröffentlichten Arbeiten aufmerksam machen, von denen er persönliche Kenntnis hat.

Durch Peer-Review erlangte vertrauliche Informationen oder Ideen müssen vertraulich behandelt werden und dürfen nicht zum persönlichen Vorteil genutzt werden. Gutachter sollten keine Manuskripte in Betracht ziehen, bei denen sie Interessenkonflikte haben, die sich aus Wettbewerbs-, Kooperations- oder anderen Beziehungen oder Verbindungen zu einem der Autoren, Unternehmen oder Institutionen ergeben, die mit den Arbeiten in Verbindung stehen.

Der Herausgeber wird das Fehlverhalten der Gutachter ernst nehmen und jedem Vorwurf der Verletzung der Vertraulichkeit, der Nichterklärung von Interessenkonflikten (finanzieller oder nicht finanzieller Art), der unangemessenen Verwendung vertraulichen Materials oder der Verzögerung der Peer-Review zur Erzielung eines Wettbewerbsvorteils nachgehen. Vorwürfe schwerwiegenden Fehlverhaltens von Gutachtern, wie z. B. Plagiate, werden auf institutioneller Ebene weitergeleitet.

Pflichten der Autoren:

Autoren von Berichten über Originalforschungen sollten einen genauen Bericht über die durchgeführte Arbeit sowie eine objektive Diskussion ihrer Bedeutung vorlegen. Die zugrunde liegenden Daten sollten im Papier genau dargestellt werden. Eine Arbeit sollte ausreichend Details und Referenzen enthalten, um es anderen zu ermöglichen, die Arbeit zu reproduzieren. Betrügerische oder wissentlich unrichtige Aussagen stellen unethisches Verhalten dar und sind inakzeptabel.

Autoren sollten sicherstellen, dass die eingereichte Arbeit ein Original ist und nicht an anderer Stelle in irgendeiner Sprache veröffentlicht wurde, und wenn die Autoren die Arbeit und/oder Worte anderer verwendet haben, dass diese angemessen zitiert oder zitiert wurden.

Die geltenden Urheberrechtsgesetze und -konventionen sollten befolgt werden. Urheberrechtlich geschütztes Material (z. B. Tabellen, Abbildungen oder ausführliche Zitate) darf nur mit entsprechender Genehmigung und Quellenangabe vervielfältigt werden.

Im Allgemeinen sollte ein Autor Manuskripte, die im Wesentlichen die gleiche Forschung beschreiben, nicht in mehr als einer Zeitschrift oder Primärpublikation veröffentlichen. Das gleichzeitige Einreichen desselben Manuskripts bei mehr als einer Zeitschrift stellt ein unethisches Veröffentlichungsverhalten dar und ist inakzeptabel.

Die Arbeit anderer muss stets angemessen gewürdigt werden. Autoren sollten Veröffentlichungen zitieren, die Einfluss auf die Art der berichteten Arbeit hatten.

Die Autorenschaft sollte auf diejenigen beschränkt sein, die einen wesentlichen Beitrag zur Konzeption, Gestaltung, Durchführung oder Interpretation der berichteten Studie geleistet haben. Alle, die wesentliche Beiträge geleistet haben, sollten als Co-Autoren aufgeführt werden.

Wenn ein Autor einen erheblichen Fehler oder eine Ungenauigkeit in seinem eigenen veröffentlichten Werk feststellt, ist es die Pflicht des Autors, den Herausgeber oder Herausgeber der Zeitschrift unverzüglich zu benachrichtigen und mit dem Herausgeber zusammenzuarbeiten, um den Artikel zurückzuziehen oder zu korrigieren.

Geben Sie bei der Berichterstattung über Experimente an Menschen an, ob die angewandten Verfahren den ethischen Standards des zuständigen Ausschusses für Menschenversuche (institutionell oder regional) und der Helsinki-Erklärung von 1975 in der im Jahr 2000 überarbeiteten Fassung entsprachen ( http://www . who.int/bulletin/archives/79(4)373.pdf ). Verwenden Sie keine Patientennamen, Initialen oder Krankenhausnummern, insbesondere nicht in Bildmaterial. Geben Sie bei der Meldung von Tierversuchen an, ob der Leitfaden der Institution oder eines nationalen Forschungsrats oder ein nationales Gesetz zur Pflege und Verwendung von Labortieren befolgt wurde.

Schneller redaktioneller Ausführungs- und Review-Prozess (FEE-Review-Prozess)

Die Internationale Zeitschrift für reine und angewandte Zoologie nimmt am Fast Editorial Execution and Review Process (FEE-Review Process) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 99 US-Dollar zusätzlich zur regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Überprüfungsprozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen. Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung benachrichtigt wird, dauert die externe Begutachtung durch den vorherigen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.

Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.

Der entsprechende Autor bzw. die entsprechende Institution/Organisation ist für die Zahlung der Manuskriptgebühr für den Begutachtungsprozess verantwortlich. Die zusätzliche Zahlung für den FEE-Review-Prozess deckt die schnelle Verarbeitung von Rezensionen und schnelle redaktionelle Entscheidungen ab. Die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln deckt die Vorbereitung in verschiedenen Formaten für die Online-Veröffentlichung ab und sichert die Aufnahme des Volltextes in eine Reihe permanenter Archive wie HTML, XML und PDF. und Weitergabe an verschiedene Indexierungsagenturen.