Zeitschrift für Intensiv- und Intensivpflege

Autorenrichtlinien

Das Journal of Intensive and Critical Care  ist eine interdisziplinäre Forschungszeitschrift zur Veröffentlichung originaler Forschungsarbeiten in allen wichtigen Disziplinen der Intensivpflege. Es werden auch Übersichtsartikel zu aktuellen Themen enthalten sein.

Sie können Manuskripte über  www.scholarscentral.org/submissions/intensive-critical-care-nursing.html einreichen  und Manuskripte als E-Mail-Anhang an  nursingcare@emedsci.com  und/oder  nursing@journalsci.org senden

Veröffentlichungsrichtlinien und -verfahren

Begutachtungsprozess
Alle Zeitschriftenbeiträge werden von Mitgliedern des Editorial Review Board doppelblind begutachtet. Zunächst überprüft der Herausgeber der Zeitschrift die Beiträge auf ihre Angemessenheit und verwendet ein Tool zur Plagiatsüberprüfung, um sicherzustellen, dass die Arbeit nicht plagiiert wurde. Anschließend versendet der Herausgeber das Manuskript an zwei Gutachter, ohne die Identität der Autoren oder anderer Gutachter preiszugeben. Die Überprüfungsergebnisse werden vertraulich an den Herausgeber weitergeleitet, der dann das Feedback des Gutachters überprüft, um sicherzustellen, dass die Kommentare relevant und nicht diskriminierend sind, bevor er die Kommentare an die Autoren zurücksendet. Autoren erhalten die Möglichkeit, ihre Manuskripte auf der Grundlage des erhaltenen Feedbacks zu überarbeiten. Überarbeitete Arbeiten werden an die Herausgeber zurückgeschickt, die die überarbeiteten Arbeiten an die ursprünglichen Gutachter zurücksenden. Rückmeldungen aus der zweiten Bewertungsrunde werden auf die gleiche Weise verarbeitet. In seltenen Fällen erhalten Autoren eine zweite Chance, ihre Arbeiten zu überarbeiten und erneut einzureichen, falls sie nach der ersten Überarbeitung für nicht akzeptabel befunden werden.

Gewährleistungs- und Veröffentlichungsvereinbarung der Autoren sowie Abtretung des Urheberrechts
Alle Autoren akzeptierter Manuskripte garantieren, dass das Manuskript ein Original ist und nicht zur Veröffentlichung eingereicht oder an anderer Stelle veröffentlicht wurde. Alle Autoren garantieren außerdem, dass sie, soweit erforderlich, die erforderlichen Freigaben von Unternehmen oder Personen eingeholt haben, die an oder mit dem Manuskript beteiligt sind. Alle Autoren garantieren außerdem, dass die Unterzeichner die alleinigen Autoren dieses Werkes sind. Alle Autoren ermächtigen hiermit die Alliierten Akademien, das Manuskript in der oben genannten Zeitschrift zu veröffentlichen, und erklären sich im Hinblick auf die Veröffentlichung des Manuskripts damit einverstanden, die Alliierten Akademien, ihre Bevollmächtigten, verbundenen Unternehmen, Tochtergesellschaften, leitenden Angestellten, Mitarbeiter, Direktoren und Vertreter schadlos zu halten und zuzustimmen die Alliierten Akademien, ihre Beauftragten, verbundenen Unternehmen, Tochtergesellschaften, leitenden Angestellten, Mitarbeiter, Direktoren und Vertreter in allen Schadensersatzklagen zu verteidigen, die als direkte oder indirekte Folge der Veröffentlichung des Manuskripts entstehen könnten, und die Alliierten Akademien, ihre Beauftragten zu verteidigen, verbundenen Unternehmen, Tochtergesellschaften, leitenden Angestellten, Mitarbeiter, Direktoren und Vertreter von der Haftung Dritter im Zusammenhang mit dem Manuskript und seiner Veröffentlichung. Als Gegenleistung für die Veröffentlichung des Manuskripts übertragen alle Autoren ausdrücklich das Eigentum am Urheberrecht und alle Rechte am Manuskript an die Alliierte Akademien, und alle Autoren gewähren Alliierte Akademien oder ihren Bevollmächtigten, verbundenen Unternehmen, Tochtergesellschaften, leitenden Angestellten, Mitarbeitern, Direktoren oder Direktoren ausdrücklich die Rechte an dem Manuskript Bevollmächtigte: 1. Das Recht, das Manuskript zu bearbeiten, zu präzisieren und zu kürzen, wenn die Alliierten Akademien dies für erforderlich halten; und 2. das Recht, das Manuskript ganz oder teilweise in einer Manuskriptsammlung, die die Alliierten Akademien veröffentlichen könnten, erneut zu veröffentlichen, zu ändern und zusammenzufassen, und 3. das Recht, das Manuskript und die Zeitschrift, in der es veröffentlicht wird, zugänglich zu machen Datenbanken oder Vertriebshändler, die möglicherweise an der Verbreitung von Manuskripten oder Zeitschriften an verschiedene Zielgruppen beteiligt sind.

Die Article Processing Charges (APC)
Zeitschrift für Intensiv- und Intensivpflege finanziert sich selbst und erhält keine Mittel von irgendeiner Institution/Regierung. Daher arbeitet die Zeitschrift ausschließlich über die Bearbeitungsgebühren, die wir von den Autoren und einigen akademischen/Unternehmenssponsoren erhalten. Zur Deckung des Unterhalts ist eine Bearbeitungsgebühr erforderlich. Da es sich um eine Open-Access-Zeitschrift handelt, erhebt die Zeitschrift keine Abonnementgebühren von Lesern, die kostenlosen Online-Zugang zu den Artikeln genießen. Autoren sind daher verpflichtet, für die Bearbeitung ihrer Artikel eine angemessene Bearbeitungsgebühr zu zahlen. Es fallen jedoch keine Einreichungsgebühren an. Autoren sind erst dann zur Zahlung verpflichtet, wenn ihr Manuskript zur Veröffentlichung angenommen wurde.

Manuskripttyp Artikelbearbeitungsgebühren
US Dollar EURO Britisches Pfund
Regelmäßige Artikel 950 1050 900

Arten von Manuskripten

Theoretische und empirische Manuskripte
Die Partner der Alliierten Akademien, die theoretische und empirische Manuskripte bearbeiten, finden Sie in unserer Zeitschriftenmatrix. Diese redaktionellen Richtlinien spiegeln die Richtlinien der Akademien hinsichtlich der Begutachtung theoretischer und empirischer Manuskripte zur Veröffentlichung und Präsentation in jeder dieser Tochtergesellschaften wider. Das Hauptkriterium für die Beurteilung von Manuskripten ist, ob die Forschung die Disziplin voranbringt. Die spezifischen Richtlinien, die von Schiedsrichtern befolgt werden, werden auf der folgenden Seite angezeigt. Es zeigt die Bewertungsbereiche, denen jedes Manuskript unterzogen wird. Zu den wichtigsten Punkten gehören Währung, Zinsen und Relevanz. Theoretische Manuskripte sind besonders anfällig für Probleme bei der Literaturrecherche. Damit theoretische Forschung eine Disziplin voranbringen kann, muss sie sich mit der in der Disziplin vorhandenen Literatur befassen, um Schlussfolgerungen oder Modelle zu stützen, die Wissen und Verständnis erweitern. Daher achten Gutachter für theoretische Manuskripte besonders auf die Vollständigkeit der Literaturrecherche und die Angemessenheit der daraus gezogenen Schlussfolgerungen. Empirische Manuskripte sind besonders anfällig für methodische Probleme. Um die Literatur voranzutreiben, müssen empirische Manuskripte geeignete und wirksame Stichproben- und statistische Analysetechniken verwenden. Empirische Arbeiten müssen jedoch auch gründliche Literaturrecherchen beinhalten, um die Literatur voranzutreiben. Die Gutachter achten genau auf die Schlussfolgerungen, die aus statistischen Analysen gezogen werden, und auf deren Übereinstimmung mit der Literatur. Wie aus der letzten Frage zu den Richtlinien für Gutachter hervorgeht, bitten wir die Gutachter, so genau wie möglich anzugeben, was getan werden muss, damit ein Manuskript für die Veröffentlichung in einer Zeitschrift akzeptabel ist. Dies verkörpert ein vorrangiges Ziel der Akademie: Autoren im Forschungsprozess zu unterstützen. Unsere redaktionellen Richtlinien sind eher unterstützend als kritisch. Wir ermutigen alle Autoren, denen der erste Versuch nicht gelingt, das Manuskript entsprechend den Vorschlägen der Gutachter umzuschreiben. Gerne begutachten wir künftige Versionen und Neufassungen von Manuskripten und arbeiten mit Autoren bei der Erreichung ihrer Forschungsziele zusammen.

Pädagogische und pädagogische Manuskripte
Die Partner der Alliierten Akademien, die pädagogische und pädagogische Manuskripte bearbeiten, finden Sie in unserer Zeitschriftenmatrix. Diese redaktionellen Richtlinien spiegeln die Richtlinien der Akademien hinsichtlich der Überprüfung pädagogischer und pädagogischer Manuskripte zur Veröffentlichung und Präsentation in jeder dieser Tochtergesellschaften wider. Das Hauptkriterium für die Beurteilung von Manuskripten ist, ob die Forschung den Lehrberuf voranbringt. Die spezifischen Richtlinien, die von Schiedsrichtern befolgt werden, werden auf der folgenden Seite angezeigt. Es zeigt die Bewertungsbereiche, denen jedes Manuskript unterzogen wird. Zu den wichtigsten Punkten gehören Aktualität, Interesse, Relevanz und Nützlichkeit für Pädagogen. Damit pädagogische oder pädagogische Manuskripte für Pädagogen nützlich sind, müssen sie sich mit geeigneter Literatur befassen, um Schlussfolgerungen, Lehrmethoden oder Pädagogik zu untermauern. Daher achten die Gutachter besonders auf die Vollständigkeit der Literaturrecherche und die Angemessenheit der daraus gezogenen Schlussfolgerungen. Pädagogiken oder Lehrmethoden müssen gut beschrieben und fundiert sein, um für Pädagogen nützlich zu sein. Bei der Beurteilung von Manuskripten werden die Gutachter diesen Aspekten besondere Aufmerksamkeit widmen. In jedem Fall müssen pädagogische oder pädagogische Manuskripte gut entwickelte und gut dokumentierte Ideen verkörpern, um für Pädagogen nützlich zu sein. Die Gutachter achten genau darauf, welche Ideen im Manuskript dargelegt werden und wie gut sie präsentiert und unterstützt werden. Wie aus der letzten Frage zu den Richtlinien für Gutachter hervorgeht, bitten wir die Gutachter, so genau wie möglich anzugeben, was getan werden muss, damit ein Manuskript für die Veröffentlichung in einer Zeitschrift akzeptabel ist. Dies verkörpert ein vorrangiges Ziel der Akademie: Autoren im Forschungsprozess zu unterstützen. Unsere redaktionellen Richtlinien sind eher unterstützend als kritisch. Wir ermutigen alle Autoren, denen der erste Versuch nicht gelingt, das Manuskript entsprechend den Vorschlägen der Gutachter umzuschreiben. Gerne begutachten wir künftige Versionen und Neufassungen von Manuskripten und arbeiten mit Autoren bei der Erreichung ihrer Forschungsziele zusammen.

Fallserien
Die International Academy for Case Studies ist die Tochtergesellschaft der Alliierten Akademien, die Fälle bearbeitet, Tagungsberichte veröffentlicht und das Journal der International Academy for Case Studies veröffentlicht. Diese redaktionellen Richtlinien spiegeln die Richtlinien der Akademie in Bezug auf die Prüfung von Fällen zur Veröffentlichung und Präsentation wider. Die Akademie interessiert sich für Fälle aus jeder Disziplin, jedem Bereich und jedem Thema. Fälle können jede Länge und jeden Schwierigkeitsgrad haben. Die Akademie ist der festen Überzeugung, dass jedes Fach und jeder Kurs von gut vorbereiteten Fällen profitieren kann. Zu diesem Zweck beurteilen wir Einreichungen zu Konferenzen und zur Prüfung in Fachzeitschriften nach dem Wert des Falles als Lehrmittel. Fälle können im Erzählstil oder im Dialog dargestellt werden. Der Fall sollte ausreichende Informationen enthalten, um die Fallziele erreichen zu können, und sollte so geschrieben sein, dass er die Aufmerksamkeit der Studierenden auf sich zieht und fesselt. Fälle sollten sich auf einen Entscheidungspunkt konzentrieren und den Leser zu einem Punkt führen, an dem eine Entscheidung oder eine Reihe von Strategien entwickelt werden muss. Die Aufgabe des Studenten sollte darin bestehen, den Fall und alle relevanten externen Informationen zu analysieren und eine Vorgehensweise zu formulieren. Den Schiedsrichtern wird die Entwicklung eines starken Entscheidungspunkts am meisten am Herzen liegen. Den Fällen muss eine Bescheinigung des Ausbilders beiliegen, die in den folgenden Abschnitten beschrieben wird. Fälle können beliebig lang sein und müssen keinen bestimmten Richtlinien entsprechen. Wir ermutigen Fallautoren, Schreibstile und -ansätze zu verwenden, die ihrer Meinung nach nützlich sind, um den Fall zu einem geeigneten Lehrmittel zu machen. Fälle können aus der Feldforschung stammen. In solchen Fällen sollte die Veröffentlichungsgenehmigung eines zuständigen leitenden Angestellten des Unternehmens eingeholt werden. Fälle können auch aus Bibliotheksrecherchen, öffentlichen oder veröffentlichten Quellen stammen. Schließlich kann der Fallschreiber Fälle entwerfen, um einen bestimmten Punkt oder ein bestimmtes Problem zu veranschaulichen oder den Schülern die Beherrschung von Konzepten zu erleichtern. Die Fälle müssen mit einer Fallbeschreibung beginnen, in der der Bereich, der Schwierigkeitsgrad und die Länge des Falles angegeben sind. Es ist wichtig, dass Autoren ein einziges Thema als Hauptthema des Falles auswählen. Bitte beachten Sie, dass ein für ein bestimmtes Level geeignetes Gehäuse auch von höheren Leveln verwendet werden kann. Das Gegenteil ist nicht unbedingt der Fall. Ein Fall, der für die Verwendung auf Hochschulniveau geeignet ist, wäre für fortgeschrittene Senioren geeignet, nicht jedoch für typische Senioren. Autoren sollten sich bei ihrer Klassifizierung an der Eignung für typische College-Studenten auf den verschiedenen Studienniveaus orientieren. Die Fallbeschreibung sollte dem im folgenden Abschnitt beschriebenen Format folgen.

Fallbeschreibung
Der Hauptgegenstand dieses Falles betrifft (wählen Sie eine Disziplin oder ein Fach). Zu den untersuchten sekundären Problemen gehören (listen Sie so viele sekundäre Probleme auf, wie der Fall enthält). Der Fall hat einen Schwierigkeitsgrad von (wählen Sie einen der folgenden Werte: eins, geeignet für Kurse auf Erstsemester-Niveau; zwei, geeignet für Kurse auf Zweitsemester-Niveau; drei, geeignet für Kurse auf Junior-Niveau; vier, geeignet für Kurse auf Oberstufenniveau; fünf, geeignet für Studierende im ersten Jahr; sechs, geeignet für Studierende im zweiten Jahr; sieben, geeignet für Doktoranden). Der Fall ist darauf ausgelegt, in Unterrichtsstunden (geben Sie an, wie viele) unterrichtet zu werden, und erfordert voraussichtlich (geben Sie an, wie viele) Stunden externer Vorbereitung durch die Schüler.

Informationen zu den Case Synopsis-
Editoren ermutigen Autoren, in diesem Abschnitt kreativ zu sein. Es können ausgewählte Dialoge aus dem Fall, Kommentare zum Nutzen des Unterrichts oder Reaktionen der Schüler auf die Verwendung des Falles oder andere Informationen verwendet werden, die die Autoren für wertvoll halten. Die Inhaltsangabe soll die Aufmerksamkeit und das Interesse der Nutzer wecken. Die Zusammenfassung sollte dem im folgenden Abschnitt beschriebenen Format entsprechen.

Fallzusammenfassung
In diesem Abschnitt geben Sie einen kurzen Überblick über den Fall. Die Zusammenfassung sollte maximal 300 Wörter umfassen. Seien Sie kreativ. Dieser Abschnitt wird das Hauptverkaufsargument Ihres Falles sein. Nutzen Sie diesen Abschnitt, um Ihren Fall zu verkaufen.

Hauptteil des Falles
Der Hauptteil des Falles sollte der Zusammenfassung folgen. In diesem Abschnitt sollten Überschriften verwendet werden, um den Fall entsprechend zu unterteilen. Das Gremium sollte gut organisiert sein und bis zur Entscheidung und dem Abschluss des Falles durchhalten.

Notizen des Dozenten
Notizen des Dozenten können der wichtigste Aspekt eines Falles sein. Sie führen einen Ausbilder durch den Fall und unterstützen bei der Konzeption und Durchführung der Falllehre. Sie sollten für weniger erfahrene Fallanwender konzipiert sein und das Unterrichten des Falles zu einem interessanten und erfolgreichen Prozess machen. Die Notiz sollte einem Standardansatz entsprechen und Abschnitte enthalten, wie in den folgenden Unterüberschriften beschrieben.

Einleitung
Fallnotizen sollten mit einer Wiederholung des Falltitels und der Autoren beginnen. Die Notiz sollte eine Beschreibung des Falls enthalten und alle relevanten Informationen über den Fall oder seine Entwicklung enthalten. Erklären Sie, wie der Fall in einer Klasse verwendet werden könnte, und diskutieren Sie spezifische Strategien und Empfehlungen für Unterrichtsansätze, Schüleraufgaben oder Präsentationsmethoden.

Fallübersicht
Der Hinweis sollte mit einer Fallübersicht fortfahren. Beschreiben Sie dem Dozenten den Inhalt des Falls, weisen Sie auf relevante Informationen oder Probleme hin und überprüfen Sie das präsentierte Material. Dies ist ein wichtiger Aspekt der Notiz, da die Dozenten so sehen können, was die Studierenden beim Lesen des Falles extrahieren sollten.

Diskussionsfragen
Einige Benutzer möchten, dass einem Fall Fragen hinzugefügt werden, um eine Diskussion zu beginnen. Andere entwickeln gerne ihren eigenen Ansatz für die Verwendung eines Einzelfalls. Daher empfehlen die Herausgeber, dass Diskussionsfragen in der Dozentenmitteilung erscheinen. Dies ermöglicht es einem Fallbenutzer, eine individuelle Entscheidung über die Verwendung oder Zuweisung von Fragen zu treffen. Präsentieren Sie Fragen, die als Schüleraufgaben oder in Klassendiskussionen des Falles verwendet werden können. Geben Sie für jede Frage eine Antwort bzw. eine Antwort an. Ordnen Sie die Fragen so an, dass die Antworten unmittelbar auf jede Frage folgen. Diskussionsfragen haben oft die Form einer Analyse. Finanzielle Analysen, Umweltanalysen, Markteinschätzungen usw. sind häufig wertvolle Aspekte der Fallbearbeitung. Wenn eine analytische Frage gestellt wird, sollten Fallautoren vollständige Analysen als Antwort auf diese Frage angeben. Geben Sie bei Fragen mit offenem Ende oder allgemeiner Diskussion mögliche Antworten oder Antworten an, die auftreten könnten, und beschreiben Sie, wie solche Fragen im Unterricht verwendet werden können.

Zusätzliche Anlagen
Wenn zusätzliche Informationen bereitgestellt werden, z. B. Branchennotizen, Branchendurchschnitte, Vergleichsdaten usw., fügen Sie diese als Anlagen in die Anmerkung ein. Erklären Sie die enthaltenen Informationen und beschreiben Sie deren Verwendung beim Unterrichten des Falles.

Nachwort
Fügen Sie gegebenenfalls einen Nachwort hinzu, der beschreibt, was tatsächlich passiert ist, oder Informationen enthält, die Ihrer Meinung nach für Dozenten oder Studenten von Interesse sein könnten. Ein Epilog ist möglicherweise nicht für alle Fälle geeignet. Sie können diesen Abschnitt daher gerne weglassen.

Richtlinien für Schiedsrichter
Die Ausstellung auf der folgenden Seite zeigt die Richtlinien für Schiedsrichter für die Prüfung von Fällen und Anmerkungen des Dozenten. Wie aus den Richtlinien hervorgeht, liegt der Schwerpunkt auf der Lesbarkeit, dem Interesse und der Nützlichkeit als Lehrmittel.

Unterstützung durch Gutachter
Wie aus der letzten Frage zu den Gutachterrichtlinien hervorgeht, bitten wir die Gutachter, so genau wie möglich anzugeben, was getan werden muss, um einen Fall für die Veröffentlichung in einer Zeitschrift akzeptabel zu machen. Dies verkörpert ein vorrangiges Ziel der Akademie: Autoren im Forschungsprozess zu unterstützen. Unsere redaktionellen Richtlinien sind eher unterstützend als kritisch. Wir ermutigen alle Autoren, denen der erste Versuch nicht gelingt, das Manuskript entsprechend den Vorschlägen der Gutachter umzuschreiben. Gerne begutachten wir künftige Versionen und Neufassungen von Manuskripten und arbeiten mit Autoren bei der Erreichung ihrer Forschungsziele zusammen.

Zusätzliche Richtlinien

Rückzüge und Korrekturen
Sollte ein Artikel aus einer bereits veröffentlichten Zeitschrift entfernt werden müssen, wird dieser Artikel aus der PDF-Version des Journals entfernt, sodass sich die Seitenzahlen anderer in dieser Ausgabe veröffentlichter Artikel nicht ändern des Journals. Für die Autoren des entfernten Manuskripts können Gebühren für die Wiederveröffentlichung anfallen (falls zutreffend). Korrigierte Versionen des Journals sowie alle anwendbaren Indizes werden auf der Website des Journals zur Verfügung gestellt.

Korrekturen, die an einer bereits veröffentlichten Zeitschrift vorgenommen werden müssen, werden so gehandhabt, dass sie keine Auswirkungen auf die anderen in dieser Ausgabe veröffentlichten Beiträge haben. Wenn die Korrektur auf einen Fehler des Autors zurückzuführen ist, kann eine Wiederveröffentlichungsgebühr anfallen. Korrekturen aufgrund von Herausgeberfehlern werden kostenlos bearbeitet. Korrigierte Versionen des Journals sowie alle anwendbaren Indizes werden auf der Website des Journals zur Verfügung gestellt.

Werbung
Entscheidungen bezüglich der Werbung in einer Zeitschrift werden vom Geschäftsführer getroffen. Geeignete Werbung kann unter anderem sein: Hochschuleinrichtungen, Forschungsorganisationen, Verlage, akademische Organisationen, Schreibunterstützungs- und Übersetzungsdienste, Zeitschriftenindizierungsunternehmen, Konferenzorganisatoren, Veranstaltungskoordinatoren und dergleichen. Zu den derzeit akzeptierten Werbearten gehören Bild- und Textanzeigen auf der Website des Journals sowie Bild- und Textanzeigen im Hauptteil des Journals.

Schneller redaktioneller Ausführungs- und Überprüfungsprozess (FEE-Review-Prozess)
Diese Zeitschrift nimmt am schnellen redaktionellen Ausführungs- und Überprüfungsprozess (FEE-Review-Prozess) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 99 US-Dollar zusätzlich zur regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Überprüfungsprozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen. Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung benachrichtigt wird, dauert die externe Begutachtung durch den vorherigen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.

Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.

Der entsprechende Autor bzw. die entsprechende Institution/Organisation ist für die Zahlung der Manuskriptgebühr für den Begutachtungsprozess verantwortlich. Die zusätzliche Zahlung für den FEE-Review-Prozess deckt die schnelle Verarbeitung von Rezensionen und schnelle redaktionelle Entscheidungen ab. Die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln deckt die Vorbereitung in verschiedenen Formaten für die Online-Veröffentlichung ab und sichert die Aufnahme des Volltextes in eine Reihe dauerhafter Archive wie HTML, XML und PDF. und Weitergabe an verschiedene Indexierungsagenturen.