Online-Journal für HNO-Heilkunde

Autorenrichtlinien

Die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde begrüßt die Einreichung von Manuskripten in den Bereichen Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Otologie, Laryngologie, Sinonasale Erkrankungen, Nasenerkrankungen, Neurotologie, Audiologie, Kopf-, Hals- und Oralonkologie, die die allgemeinen Kriterien der Signifikanz und wissenschaftlichen Exzellenz erfüllen.

Manuskripte werden mit der Maßgabe entgegengenommen, dass sie nicht veröffentlicht wurden oder nicht für eine Veröffentlichung an anderer Stelle in Betracht gezogen werden. Manuskripte werden auf der Grundlage der Empfehlungen der Gutachter angenommen. Veröffentlichte Arbeiten werden alleiniges Eigentum der HNO-Heilkunde und unterliegen dem Urheberrecht der Zeitschrift. Sie können Manuskripte online bei  Otolaryngology einreichen oder den Artikel als E-Mail-Anhang an otolary@esciencejournal.org   senden 

Peer-Review-Richtlinie:

Das Online-Journal für HNO-Heilkunde ist eine internationale Open-Access-Zeitschrift. Die Zeitschrift folgt einem Peer-Review-Verfahren, bei dem unsere fachkundigen Gutachter bei der Erstellung Kommentare zur Qualität und zum Inhalt der eingereichten Artikel zu den Entdeckungen und aktuellen neuartigen Entwicklungen in Form von Originalartikeln, Übersichtsartikeln, Fallberichten, Kurzmitteilungen usw. abgeben frei online verfügbar, ohne Einschränkungen oder andere Abonnements für Universalforscher.

Jedes eingereichte Manuskript wird einer vorläufigen Qualitätskontrolle durch die Redaktion unterzogen, gefolgt von einem externen Peer-Review-Verfahren. In der Regel ist die vorläufige Qualitätskontrolle innerhalb von 7 Tagen abgeschlossen, hauptsächlich im Hinblick auf die Formatierung der Zeitschrift, die englische Sprache und den Umfang der Zeitschrift.

Artikelbearbeitungsgebühren (APC):


Journal of Otolaryngology Open Access finanziert sich selbst und erhält keine Mittel von irgendeiner Institution/Regierung. Daher funktioniert die Zeitschrift ausschließlich über die Bearbeitungsgebühren, die wir von den Autoren und einigen akademischen/Unternehmenssponsoren erhalten. Zur Deckung des Unterhalts ist eine Bearbeitungsgebühr erforderlich. Als Open-Access-Zeitschrift erhebt jorl keine Abonnementgebühren von Lesern, die kostenlosen Online-Zugriff auf die Artikel genießen. Autoren sind daher verpflichtet, für die Bearbeitung ihrer Artikel eine angemessene Bearbeitungsgebühr zu zahlen. Es fallen jedoch keine Einreichungsgebühren an. Autoren sind erst dann zur Zahlung verpflichtet, wenn ihr Manuskript zur Veröffentlichung angenommen wurde.

Manuskripttyp Artikelbearbeitungsgebühren
US Dollar EURO Britisches Pfund
Regelmäßige Artikel 950 1050 900

Die durchschnittliche Artikelverarbeitungszeit (APT) beträgt 55 Tage

Vorbereitung von Manuskripten
Manuskripte sollten aus den folgenden Unterteilungen bestehen: Titelseite, Zusammenfassung, Einleitung, Materialien und Methoden, Ergebnisse/Beobachtungen, Diskussion, Danksagungen, Referenzen, Tabellen, Abbildungen und Legenden. Alle Manuskripte sollten in englischer Sprache verfasst sein und alle Seiten beginnend mit der Titelseite fortlaufend nummerieren. Sie können Manuskripte online bei  Otolaryngology einreichen oder den Artikel als E-Mail-Anhang an otolary@esciencejournal.org  senden  

Der Titel muss prägnant und informativ sein und sollte die Länge von 60 Zeichen (12–15 Wörter) inklusive Leerzeichen nicht überschreiten (mit Schlüsselwörtern, die zum Wiederauffinden geeignet sind) und Peer-Lesern einen schnellen Überblick über den Inhalt der Arbeit bieten. Vermeiden Sie nach Möglichkeit Abkürzungen und Formeln.

 Anzugeben sind der Name des/der Autor(s) mit Initialen sowie der Name und die Anschrift der Institution, an der das Werk entstanden ist. Die aktuelle(n) Adresse(n) des Autors/der Autoren kann angegeben werden, wenn diese von den oben genannten abweichen. Geben Sie außerdem die E-Mail-Adresse des Erst- und/oder Korrespondenzautors an, damit eine sofortige Kommunikation mit dem Herausgeber möglich ist. Diese E-Mail-Adresse erscheint auch auf der ersten Seite des gedruckten Artikels.

Zusammenfassungen
Alle Arbeiten müssen eine Zusammenfassung von maximal 250 Wörtern enthalten, die klar und informativ ist und wesentliche Ziele, Methoden, Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Arbeit wiedergibt. Auf die abstrakte Darstellung numerischer Ergebnisse sollte möglichst verzichtet werden.

Schlüsselwörter  Für die Indexierung und Informationsbeschaffung müssen zwischen 4 und 6 Schlüsselwörter angegeben werden.

Einleitung
Die Einleitung sollte das Forschungsproblem, mit dem sich die Studie befassen sollte, und seine Bedeutung vorstellen. Es sollte eine klare Darstellung des Problems, die relevante Literatur zu diesem Thema und den vorgeschlagenen Ansatz oder die vorgeschlagene Lösung enthalten. Welche Lücke soll die aktuelle Studie schließen? Mit anderen Worten: Die Einleitung sollte dem Leser die Informationen liefern, die er/sie benötigt, um die Wissenschaft zu verstehen und zu schätzen, über die Sie später in diesem Artikel berichten werden.

Referenzen
Referenzen sollten am Ende der Arbeit in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt werden. In Vorbereitung befindliche oder zur Veröffentlichung eingereichte Artikel, unveröffentlichte Beobachtungen, persönliche Mitteilungen usw. sollten nicht in die Referenzliste aufgenommen werden. Zeitschriftennamen werden gemäß Biological Abstracts abgekürzt und formatieren die Referenzen Ihrer Arbeit korrekt. Die Autoren tragen die volle Verantwortung für die Richtigkeit der Referenzen. Bitte verwenden Sie für die Referenzliste den folgenden Stil:

Beispiele : Alle Referenzen müssen in der folgenden Reihenfolge erfolgen.

Von Pirquet C. Allergie. Münchener Medizinische Wochenschrift. 1906; 53:1457-1458.
Sibbald B. Familiäre Vererbung von Asthma und Allergien. In: Kay AB, Allergie und allergische Erkrankung. Oxford: Blackwell Science. 1997; S. 1177-1186.
SA Gelfand, „The Acoustic Reflex“, in Hand Book of Clinical Audiology, J. Katz, L. Medwetsky, R. Burkard und LJ Hood, Hrsg., S. 189–221, Lippincott Williams & Wilkins, New York, NY , USA, 6. Auflage, 2009.

Tabellen
Reichen Sie Tabellen nicht als Fotos oder gescannte Dokumente ein. Nummerieren Sie die Tabellen fortlaufend in der Reihenfolge ihrer ersten Erwähnung im Text und geben Sie jeweils einen kurzen Titel an. Die Tabellen sollten auf separaten Blättern getippt werden. Platzieren Sie erläuternde Details als Fußnoten. Geben Sie jeder Spalte eine kurze oder abgekürzte Überschrift.

Abbildungen
Alle Abbildungen sollten zusammen aufgeführt werden. Die Figuren sollten eine Größe von 16,5 x 22,0 cm nicht überschreiten und nummeriert sein. Für die Reproduktion von Abbildungen können nur qualitativ hochwertige Zeichnungen und Originalfotos akzeptiert werden. Wenn möglich, gruppieren Sie mehrere Abbildungen zur Reproduktion auf einer Seite. Mikrofotografien sollten über interne Skalenmarkierungen verfügen. Symbole, Pfeile oder Buchstaben, die in den Mikrofotografien verwendet werden, sollten einen Kontrast zum Hintergrund bilden. Elektronisch eingereichte s/w-Raster- und Farbabbildungen müssen nach der Skalierung eine Endauflösung von 300 dpi haben, bei Strichzeichnungen 800-1200 dpi.

Korrekturabzüge und Nachdrucke
Elektronische Korrekturabzüge werden als PDF-Datei an den entsprechenden Autor gesendet (E-Mail-Anhang) und sollten innerhalb einer Woche nach Erhalt zurückgesandt werden. Korrekturen sollten sich auf Fehler bei der Typeinstellung beschränken. Den Autoren wird empfohlen, ihre Korrekturabzüge vor der Rücksendung sorgfältig zu prüfen, da die Einbeziehung verspäteter Korrekturen nicht akzeptabel ist. Korrigierte Probeabzüge sind an den Verlag zurückzusenden. Die Autoren sind für den Inhalt ihrer veröffentlichten Manuskripte verantwortlich.
Seitenabzüge gelten als die endgültige Fassung des Manuskripts. Die Redaktion behält sich das Recht vor, bei Bedarf in den Forschungsartikeln Änderungen wie Tipp- oder geringfügige Schreibfehler vorzunehmen. In der Korrekturphase werden keine Änderungen am Manuskript vorgenommen.
Autoren haben kostenlosen elektronischen Zugang zum Volltext (PDF) des Artikels. Autoren können die PDF-Datei kostenlos herunterladen.
Nachdrucke können erworben werden. Die Bestellung für die Lieferung von Nachdrucken kann zusammen mit der Rücksendung der Korrekturfahnen erfolgen. Es werden keine Nachdrucke kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Bestellformular für den Nachdruck und die Preisliste werden mit den Korrekturabzügen verschickt.

Richtlinien zu Veröffentlichungsethik und Kunstfehlern

Pflichten der Redaktion:

Die Herausgeber des Online-Journals für HNO-Heilkunde  sind dafür verantwortlich, zu entscheiden, welche der bei der Zeitschrift eingereichten Artikel im aktuellen Band der Zeitschrift veröffentlicht werden sollen. Der Herausgeber kann sich an den Richtlinien des Redaktionsausschusses der Zeitschrift orientieren und sich an die dann geltenden rechtlichen Anforderungen bezüglich Verleumdung, Urheberrechtsverletzung und Plagiat halten.

Herausgeber des Online-Journal für HNO-Heilkunde  können Manuskripte jederzeit auf ihren intellektuellen Inhalt hin bewerten, ohne Rücksicht auf die Natur der Autoren oder der Gastinstitution, einschließlich Rasse, Geschlecht, sexuelle Orientierung, religiöse Überzeugung, ethnische Herkunft, Staatsbürgerschaft oder politische Philosophie des Autors Autoren.

Der Herausgeber des Online-Journal für HNO-Heilkunde  darf keine Informationen über ein eingereichtes Manuskript an andere Personen als den entsprechenden Autor, Gutachter, potenzielle Gutachter, andere redaktionelle Berater und gegebenenfalls den Herausgeber weitergeben.

Unveröffentlichte Materialien, die in einem eingereichten Manuskript offengelegt werden, dürfen ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Autors nicht für die eigene Forschung des Herausgebers verwendet werden.

Wenn Leser, Autoren oder Mitglieder der Redaktion auf echte Fehler in einem veröffentlichten Werk hinweisen, die das Werk nicht ungültig machen, wird so schnell wie möglich eine Korrektur (oder ein Erratum) veröffentlicht. Die Online-Version des Papiers kann mit einem Korrekturdatum und einem Link zum gedruckten Erratum korrigiert werden. Sollte der Fehler dazu führen, dass das Werk oder wesentliche Teile davon ungültig werden, kann ein Widerrufsverfahren eingeleitet werden. In diesem Fall wird die Widerrufsmitteilung mit Erläuterungen zum Widerrufsgrund schnellstmöglich veröffentlicht. Folglich wird die Nachricht über den Widerruf auf der Artikelseite und in der PDF-Version des zurückgezogenen Artikels angezeigt.

Wenn Leser, Gutachter oder andere ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Durchführung, Gültigkeit oder Berichterstattung wissenschaftlicher Arbeiten äußern, wird sich der Herausgeber zunächst mit den Autoren in Verbindung setzen und ihnen die Möglichkeit geben, auf die Bedenken zu reagieren. Wenn diese Reaktion unbefriedigend ist, werden verbündete Akademien dies auf die institutionelle Ebene übertragen.

Das Online-Journal für HNO-Heilkunde  wird auf alle von Lesern, Gutachtern oder anderen Herausgebern geäußerten Vorwürfe oder Verdachtsmomente bezüglich Forschungs- oder Publikationsfehlverhaltens reagieren. Fälle möglicher Plagiate oder doppelter/redundanter Veröffentlichungen werden von der Zeitschrift beurteilt. In anderen Fällen können verbündete Akademien eine Untersuchung durch die Institution oder andere geeignete Stellen beantragen (nachdem sie zuvor eine Erklärung von den Autoren eingeholt haben und diese Erklärung unbefriedigend ist).

Zurückgezogene Beiträge bleiben online erhalten und werden in allen Online-Versionen, einschließlich der PDF-Version, zum Nutzen zukünftiger Leser deutlich als Widerruf gekennzeichnet.

Pflichten der Gutachter:

Peer-Review unterstützt den Herausgeber bei redaktionellen Entscheidungen und kann durch die redaktionelle Kommunikation mit dem Autor dem Autor auch bei der Verbesserung des Artikels helfen.

Jeder ausgewählte Gutachter, der sich für die Begutachtung der in einem Manuskript dargelegten Forschungsergebnisse nicht qualifiziert fühlt oder weiß, dass eine zeitnahe Begutachtung unmöglich sein wird, sollte den Herausgeber benachrichtigen und sich vom Begutachtungsprozess entschuldigen.

Zur Begutachtung eingesandte Manuskripte sind vertraulich zu behandeln. Sie dürfen anderen nur mit Genehmigung des Herausgebers gezeigt oder mit ihnen besprochen werden.

Bewertungen sollten objektiv durchgeführt werden. Persönliche Kritik am Autor ist unangemessen. Schiedsrichter sollten ihre Ansichten mit unterstützenden Argumenten klar zum Ausdruck bringen.

Gutachter sollten relevante veröffentlichte Arbeiten identifizieren, die von den Autoren nicht zitiert wurden. Jeder Aussage, dass eine Beobachtung, Ableitung oder ein Argument bereits zuvor berichtet wurde, sollte das entsprechende Zitat beigefügt werden. Ein Gutachter sollte den Herausgeber auch auf wesentliche Ähnlichkeiten oder Überschneidungen zwischen dem betrachteten Manuskript und anderen veröffentlichten Arbeiten aufmerksam machen, von denen er persönliche Kenntnis hat.

Durch Peer-Review erlangte vertrauliche Informationen oder Ideen müssen vertraulich behandelt werden und dürfen nicht zum persönlichen Vorteil genutzt werden. Gutachter sollten keine Manuskripte in Betracht ziehen, bei denen sie Interessenkonflikte haben, die sich aus Wettbewerbs-, Kooperations- oder anderen Beziehungen oder Verbindungen zu einem der Autoren, Unternehmen oder Institutionen ergeben, die mit den Arbeiten in Verbindung stehen.

Der Herausgeber wird das Fehlverhalten der Gutachter ernst nehmen und jedem Vorwurf der Verletzung der Vertraulichkeit, der Nichterklärung von Interessenkonflikten (finanzieller oder nicht finanzieller Art), der unangemessenen Verwendung vertraulichen Materials oder der Verzögerung der Peer-Review zur Erzielung eines Wettbewerbsvorteils nachgehen. Vorwürfe schwerwiegenden Fehlverhaltens von Gutachtern, wie z. B. Plagiate, werden auf institutioneller Ebene weitergeleitet.

Pflichten der Autoren:

Autoren von Berichten über Originalforschungen sollten einen genauen Bericht über die durchgeführte Arbeit sowie eine objektive Diskussion ihrer Bedeutung vorlegen. Die zugrunde liegenden Daten sollten im Papier genau dargestellt werden. Eine Arbeit sollte ausreichend Details und Referenzen enthalten, um es anderen zu ermöglichen, die Arbeit zu reproduzieren. Betrügerische oder wissentlich unrichtige Aussagen stellen unethisches Verhalten dar und sind inakzeptabel.

Autoren sollten sicherstellen, dass die eingereichte Arbeit ein Original ist und nicht an anderer Stelle in irgendeiner Sprache veröffentlicht wurde, und wenn die Autoren die Arbeit und/oder Worte anderer verwendet haben, dass diese angemessen zitiert oder zitiert wurden.

Die geltenden Urheberrechtsgesetze und -konventionen sollten befolgt werden. Urheberrechtlich geschütztes Material (z. B. Tabellen, Abbildungen oder ausführliche Zitate) darf nur mit entsprechender Genehmigung und Quellenangabe vervielfältigt werden.

Im Allgemeinen sollte ein Autor Manuskripte, die im Wesentlichen die gleiche Forschung beschreiben, nicht in mehr als einer Zeitschrift oder Primärpublikation veröffentlichen. Das gleichzeitige Einreichen desselben Manuskripts bei mehr als einer Zeitschrift stellt ein unethisches Veröffentlichungsverhalten dar und ist inakzeptabel.

Die Arbeit anderer muss stets angemessen gewürdigt werden. Autoren sollten Veröffentlichungen zitieren, die Einfluss auf die Art der berichteten Arbeit hatten.

Die Autorenschaft sollte auf diejenigen beschränkt sein, die einen wesentlichen Beitrag zur Konzeption, Gestaltung, Durchführung oder Interpretation der berichteten Studie geleistet haben. Alle, die wesentliche Beiträge geleistet haben, sollten als Co-Autoren aufgeführt werden.

Wenn ein Autor einen erheblichen Fehler oder eine Ungenauigkeit in seinem eigenen veröffentlichten Werk feststellt, ist es die Pflicht des Autors, den Herausgeber oder Herausgeber der Zeitschrift unverzüglich zu benachrichtigen und mit dem Herausgeber zusammenzuarbeiten, um den Artikel zurückzuziehen oder zu korrigieren.

Urheberrecht
Jedem Manuskript muss eine Erklärung beiliegen, dass es weder ganz noch teilweise veröffentlicht oder zur Veröffentlichung eingereicht wurde (mit Ausnahme von Abschlussarbeiten), weder in einer Fachzeitschrift noch in einer Fachzeitschrift oder als Teil eines Buches, das offiziell veröffentlicht und erstellt wird der Öffentlichkeit zugänglich. Zum gegenseitigen Nutzen und Schutz von Autoren und Verlegern ist es erforderlich, dass die Autoren vor der Veröffentlichung des Werkes einer automatischen Übertragung des Urheberrechts (hier herunterladen) auf den Verlag zustimmen.

Gutachter
Im Allgemeinen werden eingereichte Manuskripte an zwei erfahrene Gutachter unseres Gremiums gesendet. Die Mitwirkenden können Namen von drei qualifizierten Gutachtern einreichen, die Erfahrung mit dem Thema des eingereichten Manuskripts haben, aber nicht mit denselben Institutionen wie die Mitwirkenden verbunden sind und in den letzten 10 Jahren keine Manuskripte mit den Mitwirkenden veröffentlicht haben.

Statistiken
Wenn möglich, quantifizieren Sie die Ergebnisse und präsentieren Sie sie mit geeigneten Indikatoren für Messfehler oder Messunsicherheit (z. B. Konfidenzintervalle). Melden Sie Beobachtungsverluste (z. B. Abbrecher einer klinischen Studie). Geben Sie im Abschnitt „Methoden“ eine allgemeine Beschreibung der Methoden ein. Wenn Daten im Abschnitt „Ergebnisse“ zusammengefasst werden, geben Sie die statistischen Methoden an, mit denen sie analysiert werden. Vermeiden Sie nichttechnische Verwendungen technischer Begriffe in der Statistik, wie z. B. „zufällig“ (was ein Zufallsgerät impliziert), „normal“, „signifikant“, „Korrelationen“ und „Stichprobe“. Definieren Sie statistische Begriffe, Abkürzungen und die meisten Symbole.

Schneller redaktioneller Ausführungs- und Review-Prozess (FEE-Review-Prozess)

Das Online-Journal für HNO-Heilkunde nimmt am Fast Editorial Execution and Review Process (FEE-Review Process) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 99 $ zusätzlich zur regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Überprüfungsprozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen. Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung benachrichtigt wird, dauert die externe Begutachtung durch den vorherigen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.

Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.

Der entsprechende Autor bzw. die entsprechende Institution/Organisation ist für die Zahlung der Manuskriptgebühr für den Begutachtungsprozess verantwortlich. Die zusätzliche Zahlung für den FEE-Review-Prozess deckt die schnelle Verarbeitung von Rezensionen und schnelle redaktionelle Entscheidungen ab. Die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln deckt die Vorbereitung in verschiedenen Formaten für die Online-Veröffentlichung ab und sichert die Aufnahme des Volltextes in eine Reihe permanenter Archive wie HTML, XML und PDF. und Weitergabe an verschiedene Indexierungsagenturen.